فهرست مطالب
Autorenverzeichnis\nVorwort des Herausgebers\nVerzeichnis der Formelzeichen und Indizes\nVerzeichnis der Abkürzungen\nVerzeichnis der Symbole\nInhaltsübersicht\n1 Einleitung in das Thema des Bandes\nTeil I: Mobilität im Alter\n 2 Grundlagen der Mobilität im Alter\n 2.1 Einflüsse der demografischen Entwicklung auf die Mobilität\n 2.2 Zusammenhang von Mobilität und raumstrukturellen, soziodemografischen und gesundheitsbezogenen Faktoren\n 2.2.1 Raumstrukturelle Faktoren\n 2.2.2 Soziodemografische Faktoren\n 2.2.3 Gesundheitsbezogene Faktoren\n 2.3 Eckdaten zur Mobilität der älteren Bevölkerung\n 2.3.1 Mobilitätskennzahlen\n 2.3.2 Modal Split\n 2.3.3 Wegezwecke\n 2.4 Verkehrssicherheit\n 2.4.1 Straßenunfallgeschehen von älteren Personen im Überblick und langfristige Entwicklung\n 2.4.2 Straßenverkehrsunfälle älterer Personen nach Art der Verkehrsbeteiligung\n 2.4.3 Zeitliche Verteilung von Straßenverkehrsunfällen älterer Personen\n 2.4.4 Beteiligung älterer Personen an Unfällen mit Personenschaden\n 2.4.5 Unfallursachen von Unfällen mit Personenschaden\n 2.5 Fazit\n 3 Einflüsse auf die Mobilität im Alter\n 3.1 Vorbemerkungen\n 3.2 Zum Begriff der Mobilität\n 3.3 Einflüsse auf die Mobilität im Alter\n 4 Mobilität und funktionale Kompetenz im Alter – Ergebnisse der Longitudinalen Urbanen Cohorten-Alters-Studie (LUCAS)\n 4.1 Vorbemerkung zu Funktionsfähigkeit und Mobilität im Raum (ICIDH und ICF)\n 4.2 Die Longitudinale Urbane Cohorten-Alters-Studie (LUCAS) in Hamburg\n 4.3 Einschätzung der Funktion im Alter: der LUCAS-Funktions-Index\n 4.4 Einschätzung der Sturzgefahr im Alter: Das Sturzrisiko-Manual\n 4.5 Einflüsse von Funktion und Sturzgefahr auf die Mobilität im Aktionsraum\n 4.6 Fazit und Ausblick\n 5 Beweglichkeit, soziales Verhalten und Wohlbefinden an Grenzen\n 5.1 Gebrechlichkeit\n 5.1.1 Wenn die Mobilität auffällig wird\n 5.1.2 Klinischer Phänotyp Gebrechlichkeit\n 5.1.3 Gestaltbarkeit der Gebrechlichkeit\n 5.1.4 Informationsquelle: die LUCAS-Langzeitkohorte in Hamburg\n 5.2 Kleine Phänomenologie der Frailty\n 5.2.1 Sozio-demografische Merkmale der Gebrechlichkeit\n 5.2.2 Körperlich-leibliche Verfassung, Gesundheit, basale Alltagsaktivitäten, Hilfsmittel zu Hause\n 5.2.3 Erweiterte Aktivitäten des täglichen Lebens, Hilfe-Arrangements, Aktionsradius, Teilhabe\n 5.2.4 Verfügbare und genutzte Verkehrsmittel\n 5.2.5 Ziele, Frequenz von Mobilität und gewählte Fortbewegungsart\n 5.2.6 Intimität auf Distanz – Häuslichkeit und soziales Netz\n 5.2.7 Verantwortung für andere\n 5.2.8 Selbstwahrnehmung und Wohlbefinden mit Gebrechlichkeit\n 5.3 Einige Schlussfolgerungen zur Mobilität und Verkehrssicherheit bei Gebrechlichkeit\n 6 Gesundheit und Verkehr im urbanen Raum\n 6.1 „Daten für Taten“ der Longitudinalen Urbanen Cohorten-Alters-Studie (LUCAS) in Hamburg\n 6.2 Fazit und Ausblick\nTeil II: Fahrtauglichkeit im Alter\n 7 Fahrtauglichkeit im Alter\n 7.1 Prüfung der Fahrtüchtigkeit und Fahreignung im Alter; Begutachtungsleitlinien\n 7.2 Unfalltypen; Verkehrsunfall-Analysen\n 7.3 Gesetzliche Grundlagen (z. B. Fahrerlaubnisverordnung, Straßenverkehrsgesetz); Rolle/Bedeutung der Ärzteschaft\n 8 Fahrtauglichkeit von Menschen mit kognitiven Einschränkungen\n 8.1 Was sind kognitive Einschränkungen und welche gibt es?\n 8.1.1 Degenerativer Abbau im Alter\n 8.1.2 Degenerativer Abbau durch Krankheitsprozesse\n 8.1.3 Kognitive Beeinträchtigungen durch andere neurologische Erkrankungen\n 8.1.4 Kognitive Beeinträchtigungen durch Alkohol, Drogen oder Medikamente\n 8.1.5 Kognitive Beeinträchtigungen durch psychische Erkrankungen\n 8.2 Feststellung der psychophysischen Leistungsfähigkeit\n 8.3 Defizitkompensierendes Fahrverhalten\n 8.4 Bedingte Eignung\n 9 Fahrtauglichkeit im Alter: Ein Blick in andere europäische Länder\n 9.1 Befragung von Mitgliedern der Europäischen Akademie für Altersmedizin\n 9.2 Fazit und Ausblick\nTeil III: Bewertung von Mobilität und Fahrtauglichkeit im Alter Wolfgang von Renteln-Kruse\n 10 Mobilität und Fahrtauglichkeit vor dem Hintergrund geriatrischer Ziele\nRegister